einsame Bucht im Süden von Samos in der östlichen Ägäis

Heu­te, Sonn­tag der 26.01.2025; nach 2 Näch­ten mit knar­zen­den Lei­nen und quiet­schen­den Fen­dern am Außen­kai in der Mari­na Ormos sind wir wie­der vor Anker gegan­gen. Nur 8 Mei­len von der Mari­na ent­fernt haben wir eine ein­sa­me Bucht gefun­den die uns zumin­dest für die nächs­ten 2 Näch­te Schutz bie­ten wird.

Lei­der hat­ten wir kei­nen Wind und muss­ten unse­re Maschi­nen bemü­hen.


In die Bucht läuft ein wenig Schwell aber es ist gut aus­zu­hal­ten.

Nach den star­ken rekord­ar­ti­gen Regen­fäl­len der letz­ten Tage kön­nen wir hier gut das Boot lüf­ten, die Bat­te­rien fül­len, Was­ser machen und Wäsche waschen.

Das Meer ist mit 15° C ein wenig kühl aber für eine kur­ze Erfri­schung reicht es.

28.01.2025

Das Wet­ter sagt ab heu­te mor­gen begin­nend star­ken Wel­len­gang aus süd­li­cher Rich­tung vor­aus. Das wol­len wir uns hier nicht antun und ver­las­sen des­halb wie geplant die Bucht in Rich­tung unse­res nächs­ten Ziel, der klei­nen Stadt Pytha­go­rio.

Kurz bevor wir auf­bre­chen kann man in der Bucht das heu­len von Tie­ren hören, ich hat­te das auch schon wäh­rend der Däm­me­rung wahr­ge­nom­men konn­te es aber nicht zuord­nen. Pewee und Schorsch kamen völ­lig ver­schreckt und auf­ge­plus­tert von ihrer mor­gend­li­chen Run­de ums Boot zurück. Ich neh­me an das es sich um das Geheu­le von einer oder meh­re­ren Mönchs­rob­ben gehan­delt hat.

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