A

  • All­er­gien

    Lei­der gibt es immer mehr All­er­gi­ker unter der Son­ne

    Kat­zen­haar-All­er­gie

    Auf der Be Hap­py gibt es unser gelieb­ten Bord­kat­zen. Natur­ge­mäß ver­lie­ren Kat­zen Haa­re, genau­so wie der Mensch sich per­ma­nent schuppt.
    Unse­re Kat­zen sind uns sehr wich­tig, sie gehö­ren zur Besat­zung und haben abso­lu­ten Vor­rang. Wenn du also trotz einer Kat­zen­haar­all­er­gie zu uns an Bord kommst, soll­test du dich damit anfreun­den, daß unse­re lie­ben Tier­chen um dich her­um­schlei­chen und ihre Haa­re ver­tei­len.

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  • Andrea

    Andrea ist die gute Fee bei uns an Bord
    Ohne Andrea ist doof …

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B

  • Bord-Bidet

    Hap­py­Po ist unser mobi­les Bord Bidet

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  • Bord-WC

    Bord-WC Wir erklä­ren hier den Gebrauch unse­rer Mari­ne-Toi­let­te

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C

D

  • David

    Die Davids sind die bei­den Metall­bü­gel am Heck der Be Hap­py. Dar­an wird zum Trans­port unser Ding­hy hoch­ge­zo­gen und befes­tigt.

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  • Ding­hy

    ein Ding­hy ist ein klei­nes Bei­boot, meis­tens ein luft­ge­füll­tes Schlauch­boot. Unser Ding­hy hat einen fes­ten Alu­mi­ni­um Rumpf, des­halb sagt man auch Alu-RIB dazu. Der Aus­druck RIB steht kurz für „Rigid Inflata­ble Boat“, was auf Deutsch über­setzt in etwa „fes­tes auf­blas­ba­res Boot“ bedeu­tet. 
    Nor­ma­ler­wei­se ist das RIB mit den Buch­sta­ben T/T und dem Boots­na­men als T/T BeH­ap­py bezeich­net und ist damit fes­ter Bestand­teil des füh­ren­den Boo­tes.

    Zum bewe­gen des Bei­boots brauchst du einen Boots­füh­rer­schein für das ent­spre­chen­de Gewäs­ser und die ent­spre­chen­de PS Klas­se, bei uns also min­des­tens einen SBF See und eine Ein­wei­sung und Erlaub­nis des Skip­pers.

    Unse­re klei­ne Be Hap­py hat 15 PS und kommt bei gerin­ger Bela­dung in die Gleit­pha­se. Dann fährt bzw. glei­tet das klei­ne Ding rich­tig schnell übers Was­ser.

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E

  • EPIRB

    EPIRB
    Funk­ti­ons­wei­se einer EPIRB

    Die EPIRB ist ein Not­si­gnal­mit­tel, wel­ches im Fall eines Not­falls manu­ell oder auto­ma­tisch ins Was­ser gebracht wird. Nach der Akti­vie­rung sen­det die EPIRB ver­schie­de­ne Signa­le über die UKW Not­funk­fre­quenz, über das AIS Sys­tem und über Sat­telit.

    Das Signal wird im RCC emp­fan­gen und Ret­tungs­maß­nah­men wer­den aus­ge­löst.

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F

G

H

  • Hap­py­Po Bord Bidet

    Bei uns wird Hygie­ne mit Hap­py­Po groß geschrie­ben

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I

  • Inter­net

    Inter­net-Emp­fang ist an Bord in Küs­ten­nä­he in der Regel nur mit dem eige­nen Han­dy mög­lich.

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J

  • Jür­gen

    Jür­gen ist in der Regel der Skip­per bei uns an Bord.
    Gemein­sam mit Andrea schip­pern wir mit der Be Hap­py durch Wind und Wet­ter …

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K

  • Kno­ten
    Geschwin­dig­keit

    Geschwin­dig­keit von Boot und Wind wird in Kno­ten, abge­kürzt “kn” gemes­sen 1 kn ent­spricht dann einer Geschwin­dig­keit von einer nau­ti­schen Mei­le ( nm ) pro Stun­de. Eine nm ent­spre­chen 1,852 km.
    Die Umrech­nung von kn zu km/h ist ganz ein­fach…
    Du nimmst ein­fach die Kno­ten x 2 und ziehst ein Zehn­tel ab.
    Bei­spiel 10 kn x 2 = 20 — 2 (ein Zehn­tel von 20) = 18 km/h

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    See­manns­kno­ten

    gibt es eine gan­ze Men­ge, die wir dir ger­ne zeigen/beibringen.

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  • Komu­ni­ka­ti­on

    In der Reich­wei­te von Mobil­funk­mas­ten ist tele­fo­nie­ren und Inter­net Nut­zung mit­tels des eige­nen Mobil­funk­ver­tra­ges pro­blem­los mög­lich. Dies gilt ins­be­son­de­re in wenn wir vor Anker in einer Anker­bucht lie­gen oder in einer Mari­na oder Hafen­ein­rich­tung sind.
    Bei län­ge­ren Über­fahr­ten mit grö­ße­rem Abstand zur nächs­ten Küs­te ( meis­tens mehr als 20 nm , bzw. 36 Km ) gibt es kei­nen Tele­fon- oder Inter­net-Kon­takt.
    Inner­halb von Euro­pa ist durch das Roo­ming Abkom­men der EU der Gebrauch der eige­nen SIM Kar­te wie zu Hau­se mög­lich.
    Außer­halb von Euro­pa ist es sinn­voll eine ent­spre­chen­de aus­län­di­sche SIM Kar­te zu nut­zen.

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L

  • lau­fen­des Gut

    Als lau­fen­des Gut bezeich­net man in der Schiff­fahrt alles Tau­werk, das zum Bewe­gen der Segel oder der mit die­sen ver­bun­de­nen Spie­ren dient, zusätz­lich aber auch alle Taue und Tal­jen, wel­che nicht an bei­den Enden ange­schla­gen sind, son­dern durch Blö­cke gescho­ren sind und bewegt wer­den kön­nen.
    Der Begriff lei­tet sich aus der inzwi­schen ver­al­te­ten Bezeich­nung „Gut“ für Tau­werk sowie der Eigen­schaft, dass es beweg­lich ist, also „läuft“, her.

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  • Luv & Lee
      relativer Wind

      LUV

      ist die dem Wind zuge­wand­te Sei­te, also die Sei­te wo der Wind her­kommt.

      Lee

      ist die dem Wind abge­wand­te Sei­te, also die Sei­te wo der Wind her­kommt

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M

  • Mari­ne-Toi­let­te

    Bord-WC

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N

O

P

  • Pack­lis­te für euren Urlaub

    Vor­ab: Ihr braucht weni­ger für einen Bord­ur­laub, als Ihr denkt. Für eine Woche reicht meist Hand­ge­päck (jaaa, auch für Euch Mädels). Wir haben eine Wasch­ma­schi­ne an Bord. Hand­tü­cher, Bett­zeugs, Fön und sowas ist alles an Bord. Fragt bes­ser noch­mal bei uns nach, ehe ihr Unnö­ti­ges ein­packt.

    Was abso­lut nicht erlaubt ist: Hart­scha­len­kof­fer, die brei­ter als 45 cm (sonst bekom­men wir die nach dem Aus­pa­cken nicht ver­staut).

    Ein­zu­pa­cken sind:

    Doku­men­te

    - gül­ti­ger Per­so­nal­aus­weis oder Rei­se­pass (schaut mal, ob noch lang genug gül­tig!)
    — Bar­geld, Kreditkarte/Scheckkarte
    — wenn ihr Segel­mei­len sam­melt, euer Mei­len­buch

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    Klei­dung

    - fürs Segeln: rutsch­fes­te Schu­he mit hel­ler (!) Gum­mi­soh­le. Es gibt sonst Abriebstrei­fen auf dem Deck. Wenn Ihr unsi­cher seid, lie­ber noch­mal fra­gen.
    — Wind- und regen­fes­te Jacke
    — Fleece­ja­cke
    — Müt­ze (unter­wegs kann es kühl wer­den)
    — Son­nen­kap­pe/-hut
    — Son­nen­bril­le
    — evtl. Reser­ve­bril­le, falls Ihr Bril­len­trä­ger seid
    — lan­ge Hose (am bes­ten Jeans oder Wan­d­er­ho­se)
    — kur­ze Hosen
    — T‑shirts und lang­är­me­li­ge Shirts
    — Unter­wä­sche
    — meh­re­re Bikinis/Badehosen/Badeanzüge zum Wech­seln
    — Pull­over für abends
    — Leg­gins oder Jog­ging­ho­se, wenn es abends küh­ler wird
    — Turn­schu­he oder Wan­der­schu­he für die Aus­flü­ge
    — Flip­flops oder Bade­lat­schen
    — Bade­schu­he
    — “Aus­geh­kla­mot­ten” braucht Ihr nicht viel — bequem an Bord und funk­tio­nell für Land­aus­flü­ge

    Grund­sätz­lich gilt für Kla­mot­ten an Bord: Bequem, ihr müsst Euch gut dar­in bewe­gen kön­nen beim Segeln, wind- und regen­fest, am bes­ten schnell trock­nend und vor allem — für wech­seln­de Wit­te­rung im Zwie­bel­scha­len­prin­zip über­ein­an­der anzieh­bar. Segeln heißt, oft die Kla­mot­ten an wech­seln­des Wet­ter anpas­sen.

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    Medis und Kos­me­tik

    - Son­nen­creme LSF30 oder mehr
    — ggf. After­sun-Creme
    — ggf. regel­mä­ßig ein­zu­neh­men­de Medi­ka­men­te
    — Mit­tel gegen See­krank­heit haben wir an Bord
    — Kos­me­tik­ar­ti­kel, Dusch­zeugs, etc.
    denkt bit­te auf jeden Fall dar­an, daß es für die Mit­nah­me von Flüs­sig­kei­ten im Hand­ge­päck an Bord von Flug­zeu­gen Begren­zun­gen gibt, meis­tens max. 100ml in klei­nen ein­zel­nen Behäl­tern. Erkun­digt euch bei eurer Flug­ge­sell­schaft oder fragt uns.

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    Tech­nik

    - Lade­ka­bel für Han­dy
    — falls vor­han­den: Akku­bank
    — Kopf­hö­rer fürs Han­dy
    — Kind­le oder Bücher (man hat viel Zeit an Bord)
    — prüft, ob Ihr genug Daten­vo­lu­men für den Urlaub habt — es gibt kein WLan an Bord (ansons­ten vor­her noch was auf­la­den)

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    jetzt noch bit­te gute Lau­ne und schö­nes Wet­ter mit­brin­gen und dem Urlaub steht nichts mehr im Weg !

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Q

R

S

  • ste­hen­des Gut

    Als ste­hen­des Gut oder Stag wer­den die­je­ni­gen Tei­le des Tau­werks von Segel­schif­fen oder ‑boo­ten bezeich­net, die als Abspan­nung zur Ver­stei­fung der Mas­ten die­nen. Der Name erklärt sich dadurch, dass die­se bei Manö­vern meist nicht bewegt wer­den. 

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T

U

V

W

  • Was­ser
    war­mes Was­ser

    unser Was­ser­boi­ler wird elek­trisch betrie­ben und steht daher nur ein­ge­schränkt zur Ver­fü­gung. Im Motor­be­trieb wird das Was­ser durch das Kühl­was­ser der Moto­ren auf­ge­heizt, der Boi­ler erreicht dann 90° C , Vor­sicht — Ver­brü­hungs­ge­fahr

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    Was­ser-Vor­rat

    550 Liter Die­ser Vor­rat reicht für ca 1 Woche wenn es nicht ver­schwen­de­risch gebraucht wird. Das ent­spricht einer Trink­was­ser-Men­ge von ca. 20 l pro Tag und Per­son.

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    Was­ser-Qua­li­tät

    Unser Trink­was­ser machen wir sel­ber. Sal­zi­ges See­was­ser wird mit einer Hoch­druck­pum­pe durch einen Osmo­se­fil­ter gedrückt, die­ser ist so fein, das sogar Viren, Bak­te­ri­en und kleins­te Ver­un­rei­ni­gun­gen mecha­nisch aus dem Was­ser gefil­tert wer­den. Osmo­se­was­ser ist also das bes­te und sau­bers­te Was­ser was es gibt.

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  • Wifi

    An Bord gibt es ein bord­ei­ge­nes WLan. Die­ses dient der inter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on unse­rer Gerä­te wie Dru­cker, Plot­ter, Wet­ter­sta­ti­on usw. Es ist nicht mit dem Inter­net ver­bun­den. Also frag erst gar nicht nach dem Pass­wort.

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