2025-08 Mytikas GR

Noch immer schip­pern wir durch die Insel­welt der Bucht von Lef­ka­da. Grund ist nach wie vor die dau­er­haft geschlos­se­ne Kanal­brü­cke bei Lef­ka­da. Wegen abge­lau­fe­nen TÜV und undurch­schau­ba­rem grie­chi­schen Papier­krieg bleibt die Durch­fahrt bis auf wei­te­res für Jach­ten geschlos­sen. Dies erfor­dert nun, daß man die Insel auf der West­sei­te umschifft.
Das Wet­ter spielt nur lei­der nicht mit und wir war­ten noch immer auf ein Wet­ter­fens­ter was einean­gene­mes Wei­ter­kom­men nach Nor­den ermög­licht.

2025-07 Vasiliki Bay LEFKADA GR

Ges­tern, am 25. Juli, hat­ten wir einen super Segel­tag. am Vor­mit­tag hat­ten wir beschlos­sen unse­re Plä­ne zu ändern. Anstel­le von ein­kau­fen haben wir die Segel gehisst.

Der Weg führ­te uns aus der Bucht von Palai­ros nach Südwes­ten. Zwi­schen den Inseln Skor­pi­os und Mega­ni­si hin­durch führ­te die Rou­te durch den Lef­ka­da Kanal nach Süden, um den Süden von Lef­ka­da her­um in die Bucht von Vasi­li­ki.
Wir konn­ten fast die gesam­te Stre­cke segeln, teil­wei­se mit mehr als 6kn Fahrt.

2025-07 Mytikas GR

Nach unse­rer Flucht von Kala­mos haben wir an der griech­ei­schen Fest­land­küs­te eine sicher Bucht gefun­den. Wir lie­gen jetzt vor Myti­kas, einer klei­nen beschau­li­chen Stadt mit ca. 150 Locals. Es gibt 3 gro­ße Cam­ping­plät­ze die für Leben in der Stadt sor­gen. 4 Super­märk­te, ein ELTA Post­amt und viel Loka­le run­den das Bild die­ser ver­schla­fe­nen Stadt ab.

2025-07 Kalamos GR

Die Ger­o­lim­ni­on­as Bay auf KALAMOS GR teilt sich in 2 gro­ße Anker­plät­ze auf, im süd­li­chen Teil liegt die Bucht Por­to Leo­ne, im nörd­li­chen Teil Kala­mos Bay. Por­to Leo­ne war uns von Michae­la und Tobi von der SY Eleo­no­ra emp­fo­len wor­den. Schon von wei­tem war zu sehen das die­ser Teil der Bucht über­füllt war von Char­ter­seg­lern die mit Land­lei­nen eng an eng in Bucht lagen. Im nörd­li­chen Teil der Bucht, die im übri­gen auch viel enger ist lag nur ein Kata­ma­ran vor Anker. Kurz bevor wir in die Bucht ein­lie­fen zog die­ser sei­nen Anker und ver­lies die Bucht, so daß wir die Bucht für uns allei­ne hat­ten.

2025-06 Porto Skala süd

Auf dem Weg aus der süd­li­chen Bucht von Kefa­lo­nia nach Itha­ki haben wir eine Zwi­schen­über­nach­tung ein­ge­legt. Die Bucht im Süden von Por­to Ska­la auf Kefa­lo­nia war völ­lig unspek­ta­ku­lär und wir sind am nächs­ten Mor­gen früh auf­ge­bro­chen um wei­ter nach Itha­ki zu kom­men.

2025-06 Agio Thomas

… der Süden von Kefa­lo­nia Text 24. Juni 2025 Gean­kert im glas­kla­rem Was­ser, 6,9 m Tie­fe mit 45 m Ket­te, Was­ser­tem­pe­ra­tur 29,3° C Anker­platz der Be Hap­py in der Südbucht Agio Tho­mas von Kefa­lo­nia

2025-06 Alykanas Beach Bay

Wegen des auf­kom­men­den Win­des und auch ein­fach weil wir lan­ge genug in der Keri Bay auf Zakyn­thos waren sind wir wei­ter Rich­tung Nor­den gese­gelt.

Auf hal­bem Weg nach Kefa­lo­nia liegt der Ort Aly­kes mit sei­nen Bade­strän­den. Dort hat­te ich 2021 schon mal Schutz vor einem Medi­kan gefun­den.

2025-06 Pylos…

… ein Golf mit kla­rem Was­ser Text 12. Juni 2025 Heu­te sind wir gera­de mal 8 Mei­len wei­ter moto­red. Ziel war der Golf von Pylos. Völ­lig uner­war­tet konn­ten wir in kris­tall­kla­rem Was­ser ankern. So sau­ber war es schon lan­ge nicht mehr. Gean­kert in 4,8 m mit 40 m Ket­te, Was­ser­tem­pe­ra­tur 27,6 °C Anker­platz 13. Juni …

2025-06 Steno Methoni

Die Burg von Metho­ni ist in mei­nen Augen die inter­es­san­tes­te Burg in Grie­chen­land für die Besu­cher.
Es war mög­lich in allen Ecken und Win­keln her­um­zu­lau­fen und nach Räu­men und Gän­gen zu suchen, fast wie in den Fil­men “Jäger des ver­lo­ren Schatz” oder ähn­li­che. Den Besuch kann man nur wärms­tens emp­feh­len.

2025-06 Mezapos Cave Bay

Unser heu­ti­ges Tages­ziel ist eine klei­ne Bucht im Nord­os­ten von Cape Tain­a­ro. Den größ­ten Teil der Stre­cke über den Lako­ni­schen Golf muss­ten wir moto­ren und als dann end­lich Wind ein­setzt, haben wir beschlos­sen das Cape zu umse­geln und wei­ter bis Koro­ni jen­seits des Mes­si­ni­schen Golf zu segeln.

Der Plan war gut, aller­dings war dann am Cape der der Wind wie­der weg und es blieb eine sehr unan­ge­neh­me Quer­wel­le so dass wir uns nach einem nähe­ren Anker­platz um gese­hen haben.