Kein Wind heist zwar motoren aber ansonsten kann man diese Stätte nicht besichtigen da sie von Land nur sehr schwer zu Fuß erreichbar ist oder eben vom Boot aus.

Der Teil des Mittelmeeres zwischen Griechenland und der Tūrkei
Kein Wind heist zwar motoren aber ansonsten kann man diese Stätte nicht besichtigen da sie von Land nur sehr schwer zu Fuß erreichbar ist oder eben vom Boot aus.
auch erst heute der Versuch mit dem schwimmen. Die Wassertemperatur ist inzwischen auf 15,2 °C gestiegen und ist nicht mehr bitterkalt, zum längeren verweilem im Wasser allerdings noch nicht geeignet
…haben wir uns entschieden. Wir haben erst mal genug von Griechenland und wollen das Land Richtung Macedonien verlassen. Das heist für uns: “kehrt marsch” und zurück nach Süden, eventuell um den Pelepones herum, durch die Ionischen Inseln und rauf in Richtung Adria…
Nachdem wir am 01.03.25 in der Bucht vor Chalkida den Anker geworfen haben, konnten wir am Nachmittag noch zum traditionellen Karneval in die Stadt. Am Abend des 02.03. gab es dann zum Abschluss des Karneval ein riesengrosses Feuerwerk über dem Evripos, der Meerenge zwischen EVIA und dem griechischen Festland.
durch die Meerenge von Evripos bis vor die alte Evripos Brücke gefahren. Dies ist nicht nur die engste Meerenge weltweit, die mit nur 40 m Breite an der schmalsten Stelle die Insel Euböa vom griechischen Festland trennt. An der Engstelle ist die Insel durch eine alte Schiebebrücke mit dem Festland verbunden.
Am 18.02.25 sind wir mit einem herrlichen Segeltag weiter aus dem Meltemiband gesegelt. Unser neues Hauptsegel konnte hier mal wieder zeigen was es kann und das die Be Happy doch keine lahme Ente ist.
Wir freuen uns auf ruhigere Ankerplätze und Buchtenhopping um den Golf von EVIA.
Keine schöne Nacht.
Gestern 14.02.2025 haben wir kurzentschlossen Samos verlassen und sind in Richtung Euboea aufgebrochen. Uns stand mal wieder eine Nachtfahrt ins Haus. Nach 22 Stunden haben wir RINEIA erreicht wo wir uns einen Tag aufruhen werden um am Sonntag weiter zu fahren.
Nach kurzer Zeit wurden wir von der Port-Police freundlich aber bestimmt aufgefordert die Bucht zu verlassen, angeblich ist das Ankern dort verboten. Wir sind dann an den Stadtkai gefahren und haben uns dort gut festgemacht. Schließlich wollen wir ja von hier aus die Insel erkunden.