Kein Wind heist zwar motoren aber ansonsten kann man diese Stätte nicht besichtigen da sie von Land nur sehr schwer zu Fuß erreichbar ist oder eben vom Boot aus.

Der Legende nach war Kea, damals noch Hydroussa — die gut bewässerte — genannt, von Wäldern bedeckt und von einer großen Anzahl von Nymphen bewohnt. Eines Tages erschien ein gigantischer Löwe und erschreckte die Nymphen, welche die Insel daraufhin verließen. Die Nymphen kehrten nicht mehr zurück und der Löwe wurde in einer sechs Meter hohen Skulptur verewigt.
Kein Wind heist zwar motoren aber ansonsten kann man diese Stätte nicht besichtigen da sie von Land nur sehr schwer zu Fuß erreichbar ist oder eben vom Boot aus.
auch erst heute der Versuch mit dem schwimmen. Die Wassertemperatur ist inzwischen auf 15,2 °C gestiegen und ist nicht mehr bitterkalt, zum längeren verweilem im Wasser allerdings noch nicht geeignet